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Als Polizeiauktion wird generell eine Auktion bezeichnet, bei denen Behörden beschlagnahmte oder gepfändete Gegenstände verkauft werden. Die Polizeiauktion wird...
Als Polizeiauktion wird generell eine Auktion bezeichnet, bei denen Behörden beschlagnahmte oder gepfändete Gegenstände verkauft werden. Die Polizeiauktion wird gemeinhin häufig auch als Zollauktion bezeichnet. Früher hatten die Behörden mehrmals im Jahr, zu festgelegten Terminen, Polizeiauktionen angeboten, zu denen jeder gehen konnte und versuchen konnte die Gegenstände zu ersteigern. Mittlerweile bietet die Bundeszollverwaltung eine dauerhaft laufende Auktionsplattform im Internet an. Die Auktionen dieser online Plattform werden vom Hauptzollamt Gießen durchgeführt und verwaltet. Da der Zoll aber nicht nur Fahrzeuge im Angebot hat, kann man auf dieser Plattform alle möglichen bewegliche Gegenstände finden.
Was gilt es zu beachten bei einer Polizeiauktion? Die Behörden bieten in den Auktionen Gegenstände an, die zuvor von Gutachtern bewertet werden, daher ist die Möglichkeit auf ein besonderes Schnäppchen bei einer Polizeiauktion gering. Zusätzlich könnte es dazu kommen, dass ein Fahrzeug aus einer Pfändung stammt, falls der vorherige Besitzer dieses Fahrzeug auslöst bevor die Auktíon ausläuft, wird die Auktion gestoppt. Stand 2018 wurden täglich im Schnitt 1750 Auktionen durchgeführt und es sind 330.000 Bieter registriert. Also lohnt sich eine Polizeiauktion für den Gebrauchtwagenkauf?
Wenn man nach einem bestimmten Fahrzeug sucht, besonders ein ehemaliges Feuerwehr- oder Polizeifahrzeug, kann man sicher fündig werden. Dennoch für den geschäftlichen Einkauf von gebrauchten Autos, sollte auf eine dafür ausgelegte Plattform zurückgegriffen werden. Wir bei CarOnSale bieten einfach und transparent den geschäftlichen Einkauf von gebrauchten Autos an.